Ein bittersüßer Abschied. Heute ist schon der letzte Tag in Tibet angebrochen. Und er könnte schöner nicht sein. Limas Strategie geht auf. Für unseren letzten Tibet Roadtrip zurück nach Lhasa nehmen wir die landschaftlich schöne Route. Das Wetter ist großartig, viel besser als auf der Hinfahrt. So kommt mir das Pelkor-Code Kloster noch viel majestätischer vor, der Kharola-Gletscher viel strahlender und der Yamdrok See noch blauer. Ein letztes Mal atmen wir tibetische Luft ein und erfreuen uns an dieser einzigartigen Schönheit.
Lecker, lecker und super lecker. Die Tag beginnt ähnlich wie vor zwei Tagen. Das Buffet im Hotel ist einfach so toll. Doch heute gibt es noch ein zuckersüßes Dessert. Unser frisch gebackenes Ehepaar ist umzingelt von einer Gruppe tibetischer Nonnen. Alle in roten Gewändern gewickelt, lachen, kichern und strahlen sie. So unfassbar dankbar, mit den beiden weißen Ausländern zu sitzen. Drei von ihnen sprechen ein wenig Englisch. In der Nonnenschule können sie wählen, ob sie Englisch lernen wollen. Mit ihren paar Brocken, fragen sie Rebecca Löcher in den Bauch. Ihr Mann darf netterweise mit am Tisch sitzen bleiben. Für meine Mitbewohnerin und mich findet sich zwischen den 12 zusammengequetschten Mädchen leider keine Lücke mehr am Tisch. So beobachten wir das ganze voller Freude aus der der Ferne.
Tibet Roadtrip Stopp Nr. 1: Pelkor-Code Kloster
Und dann beginnt die letzte Etappe unseres Tibet Roadtrips. Erstes Ziel: das Pelkor-Code Kloster. Dieses Kloster hat einen ganz besonderen Stellenwert in Tibet. Nicht nur, weil es Han-, Tibet- und Nepali-Architektur vereint, sondern hier auch gleich alle drei buddhistischen Schulen unter einem Dach vereint sind: Sakyapa, Kadampa und Gelugpa. Im Gegensatz zu anderen Klöstern in Tibet, wirkt dieses hier wie ein kleines Dorf. An drei Seiten umgeben vom Dzong-Hügel und mit der daraufgebauten Mauer, wirkt es wie eine Festung.
Eintrittsgeld für Knipsgeräusche am Fuße der Bodhi-Pagode
Im Zentrum des Klosters steht die beeindruckende Bodhi-Pagode, die aus mehreren Etagen, hunderte von Kapellen und 3.000 Statuen besteht.
Wir wollen natürlich einmal ganz nach oben gehen. Der Eintritt ist wie immer kostenfrei für uns. Nur wird hier noch versucht mit Kameras Geld zu verdienen. All solche, die Geräusche beim Auslösen machen, sind nur gegen eine Gebühr erlaubt. Handys gehen kostenlos rein. Da wir diese Regel am Anfang nicht verstehen, versucht man uns für das Handy auch noch Geld abzuquatschen. Ich bin schlau und nehme meins kostenlos rein.
Im Uhrzeigersinn hinauf auf den letzten Balkon
Auch hier gibt es wieder eine genaue Vorgabe, wie man den heiligen Ort zu besuchen hat: Die Pagode im Uhrzeigersinn betreten und dann auf jeder Etage auf den Balkon schreiten, im Uhrzeigersinn um die Pagode laufen, wieder rein in den Turm und eine Treppe höher. Weil wir wenig Zeit haben (laut Lima), gehen wir direkt hoch bis nach oben und treten erst auf der letzten Ebene auf den Balkon (trotz lieb gemeinter Ermahnungen der Einheimischen, auf jeder Ebene rausgehen zu müssen).
Oben angekommen hat man einen wunderbaren Blick auf das Pelkhor Chode-Kloster, auf die Stadt, die Mauer und die umliegende Berge. Alles ist so schön ruhig, die Luft so klar und kühl.
Kleiner Realitäts-Check: Wie auch Hongkong von China unterdrückt wird Teil 8
Draußen bekomme ich ein Kompliment für meinen schönen Poncho. Ich komme mit dem Mädchen kurz ins Gespräch. Sie lebt in Hongkong. Ich sage ihr, dass ich auch dort war und es toll fand. Das macht sie glücklich. Ich sage ihr auch, ich hoffe, dass Hongkong und China einen guten Kompromiss finden werden. Eine Aussage, die sie nervös werden lässt: „Sag das lieber nicht so laut. Nicht, dass man uns hört “. Wow. Das ist China.
Lima wartet schon ungeduldig auf uns im Wagen. Jedes Mal bekommen wir eine strikte Zeitangabe, die wir für eine Sehenswürdigkeit haben. Heute erzählt er wieder kaum etwas und läuft nur so durch das Kloster. Außerhalb der Klosteranlage haben wir nicht einmal mehr Zeit uns in den kleinen Verkaufsständen umzuschauen. Langsam sind wir wirklich genervt.
Tibet Roadtrip Stopp Nr. 2: Manle-Talsperre
Der zweite Halt ist die Manla-Talsperre. Und zum ersten Mal heute, soll es uns die Sprache verschlagen. Vor uns zeigt sich ein Meer an tibetischen Gebetsflaggen, die sich den kleinen Hügel emporschlängeln. Der zarte Stoffe tanzt im Wind, die letzten Schneeflocken darauf glitzern in der Sonne und die bunten Farben strahlen uns freudig an. Wir gehen immer den Flaggen entlang den kleinen Hügel hinauf, laufen unter ihnen hindurch und erreichen dann den höchsten Punkt der Aussichtsplattform.
Die kleine Burg im türkisen Meer
Vor uns erstreckt sich die Talsperre in dem schönsten Türkis. Der künstliche See wurde vor ein paar Jahren von den Chinesen gebaut, um das Shagse-Areal mit Elektrizität zu versorgen. Die Mineralien hier färben den Stausee in seine wunderschöne Farbe. Das Wasser windet sich durch grau-braune Bergformationen. In der Mitte findet sich eine kleine Burg, die einsam und ohne erkennbaren Zugang da steht. In der Ferne sehen wir die weiße Bergspitze eines Gletschers. Es ist so friedvoll. Es ist wunderschön.
Mittagessen mit fadem Beigeschmack
Nach diesem tollen Erlebnis unterbrechen wir unseren Tibet Roadtrip für eine kurze Mittagspause.
Lima hat ja noch nie mit uns zusammen gegessen, aber hier fühlt sich diese Trennung das erste Mal falsch an. Alle Tourguides und Fahrer müssen unten in der ersten Etage sitzen. Hier ist es schweinekalt. Ich glaube, es gibt kein Fenster. Sie bekommen ihr kostenloses Essen als Gegenleistung, dass sie ihre Touris hier abladen. Wir ausländischen Gäste sitzen oben. Hier ist es angenehmen warm. Es gibt viele Fenster – sogar mit Blick auf die Berge. Ich frage mich, ob er wirklich nicht zusammen mit uns essen möchte oder ob diese Trennung so vorgeschrieben wird.
Immerhin ist das Essen lecker und wir haben einen tollen Blick auf die Berge. Heute gibt es: Spaghetti und Reis mit Yakfleisch, Yak mit getrocknetem Tofu, Mais und Karotte.
Kleiner Zwischenstopp für Stinkekäse und eine rausgestreckte Zunge
Wieder im Auto führt uns unser Tibet Roadtrip weiter Richtung Kharola-Gletscher. Vorher machen wir einen Stopp auf langer Flur. Ganz weit am Horizont sehen wir ein kleines Dorf aus ein paar wenigen Steinhäusern. Umgeben von kilometerlangen Feldern mit spärlichem Graswuchs. Direkt vor uns erhebt sich ein schneebedeckter Berg. Strategisch gut platziert stehen ein kleiner Steinturm mit hübschen Gebetsfahne behangen und ein Yak-Schädel vor uns. Tolle Fotomotive.
Wer hat Lust auf stinkenden Yak-Käse?
Plötzlich kommt eine tibetische ältere Dame auf uns zu. Sie sieht wunderschön aus. Ihre Haut ist ganz braun von der täglichen Arbeit draußen in der Sonne, die ihre Wangen so verbrannt hat, dass es nun ewig so aussehen wird, als hätte sie rosé-farbiges Puder aufgetragen. Sie trägt traditionelle Kleidung. Viele Lagen schwerer Stoffe, die sich eng an den Körper schmiegen, um ihn in diesen Höhen warm zu halten. Sie sind in den buntesten Farben. Auf ihrem Rücken trägt sie einen aus Holz geflochtenen Korb. Darin liegen ein paar Ketten, aufgefädelt mit stinkenden Yak-Käsewürfeln. Sie möchte uns welche verkaufen.
Wir kaufen ihr zwei Käseketten ab. Mehr eine Spende, als dass man wirklich den Käse essen wollte. Er riecht streng und ist steinhart. Ob er letztendlich genießbar war, muss ich noch nachfragen.
Diese Sache mit dem Bezahlen
Dann ergibt sich eine urkomische Situation: Die erste Kette verkauft, hat die Dame doch direkt wieder vergessen, dass sie eben Geld von uns erhalten hat. Und ich bin mir sicher, dass das nicht einmal gespielt war. Sie sagt immer wieder, dass wir ihr noch Geld für die erste Kette schulden. Gut, dass wir einheimische Zeugen haben. Irgendwann findet sie die Scheine in ihrem Korb wieder und wundert sich, seit wann sie so vergesslich geworden ist.
Die alte Omi mit der rausgestreckten Zunge
Natürlich wären wir keine guten Touris, wenn wir nicht auch ein Foto von ihrer Schönheit machen wollten. Gesagt, getan, geknippst. Als sie uns plötzlich die Zunge rausstreckt, finden wir das putzig. Dabei wussten wir in dem Moment gar nicht, was wir schreckliches getan haben.
Im Auto erklärt uns Lima, dass die tibetischen Urvölker denken, dass eine Kameraufnahme von ihnen, ihr Leben verkürzt. Dadurch, dass sie die Zunge ausgestreckt hat, wollte sie sich vor der bösen Wirkung der Kamera schützen.
Ich weiß nicht, wie es den anderen geht, aber ich fühle mich ziemlich schuldig. Ob die Omi nun wegen uns in Angst leben muss, wieder ein paar Jahre früher zu sterben?
Tibet Roadtrip Stopp Nr. 3: der Kharola-Gletscher
Ein kurzes Stück weiter steigen wir wieder aus. Lima erklärt uns, dass wir ab hier, eine Stunde Zeit haben, um durch den nächsten Teil der Strecke zu kommen. Am Anfang und am Ende eines gewissen Bereiches wird wohl automatisch festgehalten, wie lange das Auto für die Strecke benötigt hat. Natürlich denken wir vier: „Oh nein, nur eine Stunde, wir müssen uns beeilen, damit Lima keinen Ärger bekommt“. In meinem Lhasa-Artikel vor ein paar Tagen habe ich erklärt, was ihm alles passieren könnte, wenn wir die vorgegebene Zeit nicht einhalten.
So laufen wir also schnell zu dem Kharola-Gletscher.
Ich habe vorher noch nie einen Gletscher gesehen. Und da war er plötzlich: groß, stark, mit einer weißen, eisigen Spitze. Man erkennt richtig, dass es sich da oben auf dem Gipfel nicht um flockigen Schnee handelt. Es ist eine glatte und in der Sonne glitzernde Eisschicht. Drum herum wieder einmal nichts. Ein spärlich mit Gras bedecktes Feld voller Geröll und Yak-Kacke. Einer der Übeltäter grast gerade rechts von uns. Hinter uns erstreckt sich ein Fluss, sein Rauschen liegt in der Luft. Den Berg haben wir für uns alleine. Es ist schön. Es ist Tibet.
Lima hat keine Lust mehr auf einen Tibet Roadtrip und wir müssen leiden
Doch nach gerade einmal zehn Minuten sagen wir uns: Wir müssen zurück zum Auto. Wenn Lima nur eine Stunde hat, wollen wir die Zeit nicht ausreizen. Wir wissen ja schon: Wer die Zeit überstrapaziert wird abgestraft.
Wieder im Auto, klärt sich das mit der Zeit schnell auf. Von wegen, wir haben nur eine Stunde. Wir müssen uns mindestens eine Stunde Zeit lassen, um durch das Gebiet hier durchzukommen. Somit soll verhindert werden, dass Tourguides durchrasen und Unfälle bauen. Wir könnten also auch länger als eine Stunde bleiben. Ganz ohne Strafen.
Stattdessen versucht Lima in Windeseile durchzukommen. Auf einem komplett touristischen Aussichtspunkt müssen wir dafür dann später eine 30-minütige Pause einlegen, damit er auf seine Zeit kommt. Kompletter Reinfall.
Tibet Roadtrip Stopp Nr. 4: der Yamdrok See
Unser nächstes Highlight auf unserem Tibet Roadtrip macht aber alles wieder etwas besser: der heilige Yamdrok See. Er ist riesig und blauer als der Himmel. Ich weiß nicht wie lange wir drum herumfahren, aber es ist gefühlt eine halbe Stunde. Insgesamt soll dieser Frischwassersee 72 Kilometer lang sein!
Wichtige Botschaft: Macht keine Bilder mit angeketteten Tieren!
Wir halten natürlich wieder am touristischsten Punkt des Sees an. Hier ist ein Parkplatz, Toiletten, Verkäufer und das schlimmste: Man kann Fotos mit tibetischen Mastiffs machen.
Ich liebe diese Hunde. Sie sind riesig, flauschig und sehen aus wie Löwen. Sie dienen den Bergvölkern als Jagdhunde und Aufpasser. Für die Touristen werden sie in Ketten gelegt, bekommen bescheuert Accessoires wie Sonnenbrillen und Stoffmähnen umgehängt und werden regelmäßig gehauen, wenn sie nicht brav in die Kamera gucken. Chinesische Frauen, die Angst vor den Hunden haben oder dämlich kichern, werden dann neben sie platziert. Cheese. Klick. Fertig. Genau dasselbe wird mit verkleideten Yaks und Lämmchen abgezogen. Schlimm. Das ist Tierquälerei. Macht das nicht!
Ansonsten: ein blaues Naturspektakel
Wenn man das ignoriert, ist der Yamdrok See ein Naturereignis. Der See ist in den schönsten Farben. Von oben betrachtet ist er türkisblau. Von nah ist er hellblau, fast durchsichtig. In dem glasklaren Wasser erkennt man den Boden, Algen und ein paar Fische. Ich setze mich mit dem Rücken zum Trubel und genieße die Natur. Schließe die Augen und atme tief ein und aus. Es ist wunderschön.
Nach einigen Minuten fahren wir weiter. Jetzt geht es immer weiter bergauf. Oben angekommen, legen wir noch einen kurzen Zwischenstopp ein und genießen den fantastischen Blick auf den Yamdrok See. Hinten am Horizont ragt eine weiße Bergspitze hervor. Zu unseren Füßen ein blaues Meer. Spürst Du es? Das ist Freiheit.
Letzter Stopp: ein Ende mit kleinem Schrecken
Um die Ecke und noch ein Stück weiter nach oben, machen wir einen letzten Wow-Stopp auf unserem Tibet Roadtrip. Hier erwartet uns touristischer Horror. Unzählige Verkaufsstände, arme tibetische Hunde und Schäfchen zum Fotografieren und ein okayer Aussichtspunkt. Hier müssen wir die oben angedeuteten 30 Minuten warten, damit wir ja nicht zu früh aus dem Gebiet rauskommen. Wir sitzen also unsere Zeit ab. Nur damit nachher unser Fahrer in waghalsigen Manövern jedes Auto in jeder Kurve überholen kann. Nachdem ich ihm das vorwerfe, hält er sich ein wenig zurück. Ich ärgere mich, dass ich nicht schon von Anfang an etwas gesagt habe.
Nun liegen drei Stunden ereignislose Fahrt vor uns. Irgendwann kommen wir endlich wieder in Lhasa an. An jedem Mast, auf jedem Haus weht wieder die chinesische Fahne. Wir fahren vorbei an hochgezogenen Plattenbauten in trostlosem beige. Willkommen zurück in der Großstadt, wo man China wieder mit jedem Sinn spüren kann.
Wieder in Lhasa – das letzte Abendmahl
Am späten Nachmittag sind wir wieder in unserem Hotel. Wir geben unserem Fahrer Trinkgeld und verabschieden uns. Lima werden wir morgen noch einmal sehen.
Ich hole meinen Backpack von der Rezeption ab. Dann gehen wir auf unsere Zimmer und duschen. Das Bett ist in dem anderen Zimmer leider alles andere als gemütlich. Es ist hart und knirscht bei jeder Bewegung. Naja, einmal Pech in sieben Tagen ist in Ordnung.
Am Abend gehen wir noch einmal zu viert durch die Innenstadt von Lhasa. Ich habe kaum noch chinesische Yuans. Zum Glück kann ich noch etwas Geld gegen Euros mit meinem Ehepaar tauschen. Ka-Ching! Jetzt habe ich genug Geld für die letzten Souveniers (Kühlschrankmagnet und Anhänger), ein letztes Abendmahl in Tibet und den Pandabesuch morgen in Chengdu, China.
Restaurant-Tipp mit Aussicht in Lhasa: Tibetian Family Kitchen
Zum Abend essen wir in der Tibetian Family Kitchen, dort wo wir am zweiten Abend unseren Sweet Tea mit dem kleinen Mädchen getrunken haben. Es gibt noch einmal unser Lieblingsessen: frittierte Momos mit Yakfleisch, Tofu und gebratene Aubergine.
Am Ende kommen wir noch mit der Inhaberin ins Gespräch. Sie spricht sehr gutes Englisch und erzählt uns von einer deutschen Reiseführerin, die ihr jedes Jahr Milchpulver für ihr Baby und Beautyprodukte von Balea gegen Falten mitbringt. Wir dürfen dann noch aufs Dach gehen. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Potala Palast und den Jokhang Tempel. Sicher auch im Tageslicht wunderbar.
#freetibet: Darum wird Tibet immer in meinem Herzen bleiben
Und so gehe ich heute Abend ins Bett. Mit einem Lächeln im Gesicht und im Herzen. Einem Abenteuer in erschreckender Höhe, das ich nie wieder vergessen werden. Geschichten, die ich immer wieder erzählen möchte. Tibet ist ein wunderschönes Land. Nicht im klassischen Sinne. Es ist karg und darum werden viele die einzigartige Schönheit nicht erkennen können. Für mich ist es aber ein Wunder an Natur. Eine wunderschön facettenreiche Kargheit. Tibet ist so voller Liebe und Hoffnung. Aber auch voller Traurigkeit. Wo sind nur alle Mönche hin? Der Tag, an dem es China gelingt, die tibetische Sprache, Kultur und Religion auszulöschen, wird ein schwarzer Tag in der Geschichte der Welt sein. #freetibet
Meine Ausgaben heute: Was kostet Tibet?
- Mittagessen (geteilt): Spaghetti und Reis mit Yakfleisch, Yak mit getrocknetem Tofu, Mais und Karotte für 5,88 €
- 3 Postkarten: 1,18 €
- 2 Anhänger: 5,88 €
- Abendessen (geteilt): Frittierte Moms, Aubergine und Kartoffel, Tofu mit Reis und Curry mit frischem Tee für 6,54 €