Wenn mich jemand fragt: Ist Köln eine schöne Stadt? Dann sage ich: „Ja! Du musst nur ganz genau hingucken“. Mit diesen 8 Köln Sehenswürdigkeiten werde ich Dir zeigen, dass das Vorurteil, Köln sei hässlich, überhaupt nicht stimmt! Denn die Karnevalshochburg überzeugt nicht nur mit den fröhlichsten deutschen Liedern, ganz viel Lebensfreude und Offenheit, sondern eben auch mit richtig hübschen Orten. Und das Beste: Die 8 schönsten Köln Sehenswürdigkeiten kannst Du bei einem langen Spaziergang an nur einem Tag anschauen! (Werbung)
Ach, Kölle. Wie bin ich hier eigentlich gelandet? Irgendwas zwischen neuen Abenteuern nach dem Studium, dem Traumjob und letztendlich der Liebe. Als ich hierher zog, hieß es immer: „Köln ist nicht schön, aber seine Menschen machen es ganz besonders“. Was irgendwie nach einer Warnung klingt, ist eigentlich eine ganz schöne Botschaft, denn sie sagt: „Köln ist nicht nur eine Stadt, Köln ist vor allem ein Gefühl“.
Denn der Frohsinn, die Lebenslust und die Toleranz, die zu Karnevalszeiten ihren Höhepunkt finden, sind nicht nur Phänomene der fünften Jahreszeit, sondern das ganze Jahr durchweg zu spüren. Also: Ist Köln eine schöne Stadt? Ja, denn die inneren Werte zählen ja bekanntlich. Naja, und die folgenden 8 Köln Sehenswürdigkeiten sind auch nicht schlecht!
8 Köln Sehenswürdigkeiten, 1 Tag: Let’s go!
Das Gute an der Kölner Altstadt? Die 8 schönsten Köln Sehenswürdigkeiten liegen alle so nah beieinander, dass Du sie – wenn Du früh beginnst – alle an einem Tag anschauen kannst. Laufe die Sehenswürdigkeiten am besten in der Reihenfolge ab, wie ich sie Dir hier aufliste.
Start und Ende ist der Kölner Hauptbahnhof – wenn Du das Gebäude an der Westseite verlässt, stehst Du quasi schon im Kölner Dom. Würdest Du die ganze Route zu Fuß ablaufen, bräuchtest Du etwa 1 1/2 Stunden für die 7 km. Es geht von der Kölner Domplatte über den Rheingarten und den Alter Markt hin zum Schokoladenmuseum und dem Rheinauhafen, über die Severinsbrücke rüber zum KölnTriangle mit Abstecher am Rheinboulevard und letztendlich über die Hohenzollernbrücke zurück zum Kölner Hauptbahnhof:
#1 Köln Sehenswürdigkeit: Kölner Dom
Es ist ja fast ein Running Gag: Der Kölner Dom ist „Gottes ewige Baustelle“ und irgendwie immer noch nicht fertig. Aufhänger der Bauarbeiten war, als Erzbischof von Dassel 1164 die Reliquien der Heiligen Drei Könige nach Köln brachte. Am 15. August 1248 wurde dann der Grundstein für den gotischen Dom gelegt, bis im 16. Jh. plötzlich niemand mehr Lust oder Geld hatte, weiterzubauen. 300 Jahre blieb der Dom unbeachtet, bis Kölner Bürger mit dem Zentral-Dombau-Verein den Anstoß zum Weiterbau gaben. Nach 632 Jahren, also erst 1880, wird der Kölner Dom endlich vollendet!
Die Gebeine der Heiligen Drei Könige
Die Reliquien der Heiligen Drei Könige befinden sich übrigens immer noch im Kölner Dom! Die drei Schädel der Könige Kaspar, Melchior und Balthasar befinden sich im 500 kg schweren, goldenen Dreikönigsschrein, der umgeben ist von einem Marmormausoleum.
Öffnungszeiten: werktags: 10-17 Uhr, sonntags: 13-16 Uhr; Eintritt: kostenlos
Turmbesteigung des Kölner Doms
Den Südturm des Kölner Doms kannst Du sogar über 544 Treppenstufen besteigen. Erst geht es 75 Meter über eine sehr schmale Wendeltreppe hinauf, dann noch 25 Meter über eine Metalltreppe. Von der Plattform aus hast Du einen tollen Blick über Köln (natürlich ohne Dom-Blick, darum empfehle ich Dir eher die Aussichtsplattform vom KölnTriangle aus).
Öffnungszeiten: März bis April: 9-17 Uhr, Mai bis September: 9-18 Uhr, Oktober: 9-17 Uhr, November bis Februar: 9-16 Uhr; Eintritt: 6,- € (Turmbesteigung & Domschatzkammer: 9,- €)
Domschatzkammer im Kellergewölbe des Doms
Ebenfalls sehenswert ist die Domschatzkammer, ein mittelalterlicher Gewölbekeller direkt unter der Nordseite des Kölner Doms. Dort finden sich kostbare Reliquiare, liturgische Geräte, Handschriften, Gewänder und Insignien der Erzbischöfe und Domgeistlichen vom 4. bis ins 20. Jh.
Öffnungszeiten: 10-18 Uhr (aktuell bis zum Ende des Lockdowns geschlossen); Eintritt: 6,- € für Erwachsene (Turmbesteigung & Domschatzkammer: 8,- €)
Wegbeschreibung: Treppe von der Domebene zum Rheinufer
Laufe einmal um den Kölner Dom herum Richtung Wasser. Du wirst am Museum Ludwig, was an regnerischen Tagen ein toller Tipp ist, vorbeilaufen und dann schon direkt auf dem Heinrich-Böll-Patz stehen – noch so eine fragliche Baugeschichte: Während Konzertproben und Vorstellungen in der darunter liegenden Kölner Philharmonie, darf der Platz nicht betreten werden, da die Tritte die Akustik stören. Darum wirst Du dort auch immer Sicherheitspersonal sehen.
Von hier hast Du einen guten Blick auf das Reiterstandbild Kaiser Wilhelm II. und die andere Rheinseite. Die Treppe am Ende des Platzes führt Dich hinunter zum Rheinufer.
#2 Köln Sehenswürdigkeit: Rheingarten mit Blick auf die Hohenzollernbrücke
Der Rheingarten ist eine schmale Parkanlage zwischen der Hohenzollernbrücke und der Deutzer Brücke. Zusammen mit dem drumherum liegenden Martinsviertel, ist dieser Bereich Kölns seit 1982 verkehrsfrei und bietet sich prima als Ort zum Spazieren an.
Direkt am Anfang befindet sich ein Wasserspielplatz aus verrückten Steinformationen: der Paolozzi-Brunnen. Außerdem blickst Du von hier direkt auf die berühmte Hohenzollernbrücke, einem der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz sowie fester Bestandteil des Stadtbildes von Köln. An der Brücke sollen schätzungsweise 450.000 Liebesschlösser hängen!
KÖLN TIPP: Wenn Du Lust auf eine Schifffahrt hast, dann bist Du im Rheingarten richtig. Auf der Seite von KD Schiffstouren findest Du die aktuellen Fahrtzeiten, Preise und Sonderfahrten. Oder wie wäre es mit einer Kombination aus Schifffahrt inkl. Frühstück und Köln Sightseeing-Tour*? Klingt doch nach einem romantischen Köln Ausflug zu zweit, oder?
#3 Köln Sehenswürdigkeit: Fischmarkt mit seinen bunten Stapelhäusern
Lauf weiter Richtung Deutzer Brücke, dann kommst Du schnell an den bunten Häusern des Fischmarktes vorbei. Die bunten Stapelhäuschen am Fischmarkt mit der romanischen Kirche Groß St. Martin daneben sind DAS Fotomotiv in Köln. Sie sehen auch ziemlich pittoresk aus, oder? Die erste Bebauung am Fischmarkt geht übrigens bereits auf das Jahr 1100 zurück. Ein wahrscheinlich schon frühmittelalterlicher Fischhandel mit offenem Verkauf in den umliegenden Gassen der Kölner Altstadt brachte dem Fischmarkt seine Ortsbezeichnung ein.
Engen Gassen des Martinviertels
Durch seine Lage zwischen dem Anfang des Buttermarktes in Höhe der unteren Lintgasse und dem Ende der Mauthgasse in der historischen Altstadt, kannst Du Dich hier einmal nur durch die engen, hübschen Gässchen des Martinsviertel treiben lassen.
Ostermannplatz & Kölsch
Schau auch mal beim Ostermannplatz vorbei. Ein etwas versteckter Hinterhof mit dem Ostermannbrunnen – benannt nach dem populären Kölner Volkssänger und Karnevalisten Willi Ostermann.
Wie wäre es jetzt eigentlich mit dem ersten Kölsch? Die kommen eh nur in kleinen, zylindrischen 0,2 Liter-Gläsern (da das Kölsch nach dem Einschenken sehr rasch verschalt, ist das auch gut so) und sind mit 4,8 % nicht so stark – da kannst Du Dir mal eins in der hübschen Brauerei Pfaffen oder dem Brauhaus Sünner im Walfisch gönnen. WARNHINWEIS: Nach dem Austrinken unbedingt den Bierdeckel auf Dein Glas legen, damit Dir der Köbes (Kellner im Brauhaus) nicht direkt ein zweites Kölsch bringt.
Keine Lust auf Spazieren gehen? Hier sind richtig schöne Köln Touren*!
#4 Köln Sehenswürdigkeit: Alter Markt & Heumarkt
Vom Ostermannsplatz geht es in 2 Minuten zu Kölns traditionsreichstem Platz, dem Alter Markt (Kölsch: Alder Maat). Früher hing dieser noch mit dem Heumarkt zusammen und bildete mit ihm gemeinsam den Dreh- und Angelpunkt der Altstadt. Hier schlug das wirtschaftliche Herz des mittelalterlichen Köln, geprägt vom reich verzierten Rathausturm.
KÖLN FUNFACT An der dem Alter Markt zugekehrten Seite des Rathausturmes befindet sich eine Uhr, unter der eine längliche Holzmaske hängt. Dieser Herr „Platz-Jabbeck“ ist mit dem Uhrwerk verbunden und streckt zu jeder vollen Stunde die Zunge heraus – eine Art kölsches „Leck mich am Popo“ an die Obrigkeit.
Ein Stück südlicher liegt der Heumarkt, Kölns zweitgrößter Platz. Hier stehen einige hübsche, schmale Häuschen wie Heumarkt 60, ein Wohn- und Geschäftshaus; Heumarkt 62, die Brauerei zum Pfaffen; Heumarkt 77, die Kneipe Gilden im Zims sowie das Reiterstandbild für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. Falls schon der Hunger kommt, kannst Du in der Brauerei zur Malzmühle (Heumarkt 6) prima kölsch essen.
#5 Köln Sehenswürdigkeit: Schokoladenmuseum
Vom Heumarkt aus läufst wieder hinunter zum Rheinufer und bist auch schon in 10 Minuten am Schokoladenmusem – eines der beliebtesten Attraktionen in Köln. Direkt auf der Halbinsel Werthchen im Rheinauhafen gelegen, beherbergt es eine Sammlung zur Geschichte der Schokolade und eine Dauerausstellung zur modernen Schokoladenproduktion. Highlight des Ganzen ist der drei Meter hohe Schokoladenbrunnen, an dem Du Dir eine in Schokolade getunkte Waffeln abholen darfst. Schwerpunkt liegt auf Lindt-&-Sprüngli-Produkten, weil die Firma seit 2006 Partner des Museums ist.
Öffnungszeiten: werktags: 12-18 Uhr, am Wochenende: 10-18 Uhr; Eintritt: 13,50 € für Erwachsene in der Woche und 14,50 € am Wochenende
#6 Köln Sehenswürdigkeit: Rheinauhafen
Was mir noch besser gefällt als das Schokoladenmuseum, ist der Rheinauhafen, in dem es sich befindet. Der Rheinauhafen ist eine ehemalige Hafenanlage in der Kölner Südstadt, die heute als Wohn-, Büro-, Dienstleistungs- und Gewerbegebiet genutzt wird. Aber von vorne:
Stufen hinter dem Schokoladenmuseum
An der Spitze der Halbinsel Werthchen sind ein paar Stufen, die Du hochgehen kannst und von dort aus einen netten Blick auf den Malakoffturm und der Drehbrücke neben Dir und den beiden Rheinufern vor Dir hast.
Das Deutsche Sport & Olympia Museum
Direkt neben dem Schokoladenmuseum liegt das Deutsche Sport & Olympia Museum. Dort kannst Du die ersten Ausstellungsstücke im Eingangsbereich kostenlos betrachten sowie eine Partie Riesenschach spielen.
Die Kranhäuser
Das beeindruckendste auf der Halbinsel sind aber die drei gläsernen, fast 61 Meter hohen Kranhäuser. Für die architektonisch und ganz ungewöhnliche Gebäudeform (in 40 Metern Höhe ragt ein zweigeteilter Ausleger, der nur auf einem schmalen Treppenturm aufliegt) wurde das mittlere Kranhaus 2009 auf der Immobilienmesse MIPIM in Cannes mit dem „MIPIM-Award“ in der Kategorie „Business Centre“ ausgezeichnet. Funfact: Lukas Podolski besitzt (oder besaß) das Penthouse im 18. Stock des Kranhauses, welches als Wohngebäude dient.
Marina & Hafenamt
Schön anzusehen ist auch die kleine Marina links vom Rhein (im Sommer findet hier ein Sommerkino statt) und das alte Hafenamt auf dem Harry-Blum-Platz.
#7 Köln Sehenswürdigkeit: KölnTriangle mit dem besten Blick auf den Kölner Dom
Anfahrt vom Rheinauhafen aus
Weiter geht es zum krönenden Abschluss des Tages. Du hast 2 Möglichkeiten: Entweder gehst Du 11 Minuten (850 m) zur Station Severinstraße und nimmst dort die U-Bahn-Linie 3 oder 4 (die direkt zur Straßenbahn wird) und fährst 2 Stationen nach Köln Messe/Deutz – von dort läufst Du noch einmal ca. 4 Minuten zum KölnTriangle. Oder Du läufst über die Severinsbrücke auf die andere Rheinseite und bist in etwa 30 Minuten (2,5 km) dort.
Bei beiden Optionen hast Du von der Severinsbrücke aus einen unverbauten Blick auf den Rhein: links mit Kölner Dom und rechts mit dem Rheinauhafen – so wie bei Katinkas Köln-Poster.
HINTERGRUND ZUM KÖLN-POSTER Auch Katinka von Eco Travel Poster erkennt die Schönheit Kölns und hat sie in einer großartigen Illustration eingefangen. Katinkas Mission ist es, Dich mit Deinen Lieblingsorten zu verbinden, Heim- und Fernweh zu stillen – und das alles so nachhaltig wie möglich. In ihrem Shop findest Du ganz viele Motive von Hamburg und München über Porto und Stockholm bis Neuseeland und Bali. Zum Köln-Poster**
Kölns schönste Aussicht auf den Dom
Der KölnTriangle ist mit 29 Etagen auf 103,2 m das zweithöchste Hochhaus im rechtsrheinischen Teil Kölns. Seinen Namen hat er wegen seines Grundrisses: ein Dreieck mit bogenförmigen Kanten. Für 5,- € kannst Du mit dem Fahrstuhl auf die Aussichtsplattform fahren und hast wirklich den besten 360° Blick auf die Stadt – inklusive Dom und Hohenzollernbrücke und, wenn Du willst, mit Sonnuntergangspanorama. Bei freier Sicht kannst Du sogar Düsseldorf, das Siebengebirge und das Bergische Land erspähen.
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag: 12-20 Uhr (aktuell bis zum Ende des Lockdowns geschlossen); Eintritt: 5,- € für Erwachsene
#8 Köln Sehenswürdigkeit: Freitreppe am Rheinboulevard
Wenn Du allerdings im Sommer in Köln sein solltest, dann empfehle ich Dir den Sonnenuntergang von den Rheinterrassen aus zu beobachten. Es gibt wirklich nichts Schöneres, als mit einem Glas Wein in der Hand auf der riesigen Freitreppen zu sitzen und die Sonne hinter dem Dom untergehen zu sehen. Okay, hier passen 10.000 Menschen rauf und manchmal ist es echt überlaufen, aber unter der Woche solltest Du hier Deinen Freiraum haben.
KÖLN FUNFACT: Die Bauarbeiten haben über acht Jahre gedauert (Warum fällt es den Kölnern nur so schwer, Bauarbeiten schnell durchzuziehen?) und viel Streit mit sich gebracht – u.a. wegen der Reinigungskosten der hellen Betonstufen. Die sollen sich auf 860.000 Euro pro Jahr belaufen! Ach ja, und die Treppe hat auch rund 25 Millionen Euro gekostet.
Zurück auf der Hohenzollernbrücke zum Kölner Hauptbahnhof
War das nicht ein wunderschöner Tag? Nachdem nun die Sonne untergegangen ist, läufst Du wieder zurück zum Beginn der Hohenzollernbrücke. Zusammen mit dem Dom prägt sie das Stadtbild wie keine andere Brücke, da darf ein Überschreiten, vorbei an tausenden von Liebesschlössern natürlich nicht fehlen. Wahrscheinlich ist es jetzt sogar schon dunkel, sodass Du Köln und seine beiden Rheinufer hell erleuchtet siehst. Am Ende der Brücke wartet schon der Kölner Hauptbahnhof auf Dich.
Ich hoffe, Dir haben meine 8 Köln Sehenswürdigkeiten an einem Tag gefallen und Du kommst bald wieder in ming Stadt am Rhing met Hätz un Siel!
Literaturtipps & mehr
Köln Erfahrungsberichte anderer Blogger*innen
Anja von Travel on Toast hat selbst lange in Köln gelebt und verrät Dir 22 echte Insider-Tipps inkl. toller Restaurants und Cafés!
Sabrina von Couchflucht hat eine schöne Liebeserklärung an die Stadt mit K geschrieben und dabei noch einmal ganz andere Köln Tipps verraten.
Auf dem Blog 22Places von Jenny und Basti kommt Meike von Stadtpfade Reise zu Wort: Eine Einheimische, die ebenfalls 16 tolle Kulturstätten, hübsche Veedel und leckere Restaurants vorstellt.
Meine Köln-Empfehlungen: Spiel, Spaß und Köln
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** unbezahlte Kooperation: Katinka von Eco Travel Poster war so lieb und hat mir ein Köln-Poster für diesen Köln-Blogartikel kostenlos zur Verfügung gestellt. Ich bin großer Fan von ihren Illustrationen!
Warst Du schon einmal in Köln? Erzähl uns davon in den Kommentaren!
12 Kommentare
Liebe Lisa,
Als Teenie wollte ich immer in Köln wohnen. Keine Ahnung, warum, ich hab es mir einfach toll vorgestellt. Inzwischen war ich häufiger dort und kenne auch alle vorgestellten Sehenswürdigkeiten. Den Rheingarten mag ich ich liebsten. Und ich muss gestehen, ich bin die 532 Stufen den Dom hoch noch nie gegangen!
Liebe Grüße von Miriam
Liebe Miriam,
wie süß. Ist ja auch eine coole Studentenstadt 😀
Viele Grüße
Lisa
Mein letztes Mal in Köln ist schon wieder viel zu lange her. Durch deinen Beitrag hab ich direkt wieder Lust einmal hinzufahren.
Ist ja echt eine tolle Stadt. Danke für deine Inspiration und deine schönen Fotos.
Liebe Grüße
Katrin
Liebe Katrin,
sehr sehr gern! Freut mich, dass ich wieder Lust auf Köln machen konnte!
Viele Grüße
Lisa
Kölle! 😍 Mit diesem Artikel haste mich! Kennst Du eigentlich schon meine Liebeserklärung an Kölle auf meinem Blog? Fest steht, dass wir so einige gemeinsame Lieblingsplätze in der Stadt mit K haben!
Das Bild von den bunten Häusern am Fischmarkt mit der Spiegelung ist sooo schön!
Und ich muss beim nächsten Kölle-Besuch unbedingt auf diese Holzmaske mit Zunge am Rathausturm achten, das wusste ich noch gar nicht. Echt typisch Köln! 🤩🥳
Ach so, und Alaaf übrigens (morgen ist Rosenmontag )….
Liebe Grüße,
Sabrina
Liebe Sabrina,
habe ich mir eben angeschaut. Wie schööön! Tolle Bilder – vor allem das vom Dom mit der Dom-Zeichnung darüber. Und die Lachende Kölnarena. Das war immer sooo cool.
Viele Grüße
Lisa
Hallo Lisa,
vielen Dank für die Erwähnung! Hach, ich vermisse Köln sehr. Aber jetzt wohne ich auch nur 45 Minuten entfernt.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
sehr gern 🙂 Hihi, dann kannst Du Köln ja immer mal wieder einen Kurzbesuch abstatten!
Liebe Grüße
Lisa
Hach, Kölle! <3 Wir haben es sehr genossen in Köln zu wohnen! Während unserer Ehrenfelder-Zeit konnten wir viele schöne Ecken von Köln kennenlernen und haben vor allem die Lebensfreude der Kölner & Jecken gefeiert.
Liebe Anna,
ach wie schön 🙂 Danke, dass Du diese tolle Erinnerung mit uns geteilt hast!
Viele Grüße
Lisa
Hallo Lisa, auch wenn es jetzt keine wahnsinnigen Überraschungen für mich waren, was du hier genannt hast, finde ich deinen Artikel sehr symphatisch und schön. Besonders die tollen Fotoperspektiven haben es mir angetan. Insofern ist es doch eher „en Jeföhl“! 🙂 Danke dafür. Fühle mich jetzt wieder mehr mit der Heimat verbunden.LG Christiane
Liebe Christiane,
das stimmt, das sind alles Köln-Klassiker, die wir (Wahl-)Kölner schon alle kennen 🙂 Ich freue mich total, dass ich Dir so ein schönes Jeföhl geben konnte. Wie toll!
Viele liebe Grüße
Lisa